
Crno Gora – Fotografische Beobachtungen vom Paradies in Zeiten des Krieges
Die Arbeit ist eine fotografische Sammlung aus den Küstenregionen von Crna Gora – schwarzer Berg (in Europa bekannt als Montenegro). Die analogen und digitalen Aufnahmen entstanden, seit ich im Zuge des russisch-ukrainischen Krieges regelmäßig dort war. Crna Gora wurde seit dieser Zeit zu einem wichtigen Zufluchtsort für Menschen aus der Ukraine, Russland oder Belarus. Seit Beginn des Krieges 2022 hat Crna Gora ein temporäres Schutzprogramm für Ukrainer*innen eingeführt und zählt – gemessen an der Bevölkerungszahl – zu den Ländern mit dem höchsten Anteil aufgenommener Schutzsuchender. In Städten wie Podgorica, Budva und Bar entstanden neue Gemeinschaften Geflüchteter, die das Land wegen offener Einreisebestimmungen, sprachlicher Nähe und vergleichsweise einfacher Registrierung als sicheren Ort für ein neues Leben wählten.

Crno Gora – Fotografische Beobachtungen vom Paradies in Zeiten des Krieges
Die Arbeit ist eine fotografische Sammlung aus den Küstenregionen von Crna Gora – schwarzer Berg (in Europa bekannt als Montenegro). Die analogen und digitalen Aufnahmen entstanden, seit ich im Zuge des russisch-ukrainischen Krieges regelmäßig dort war. Crna Gora wurde seit dieser Zeit zu einem wichtigen Zufluchtsort für Menschen aus der Ukraine, Russland oder Belarus. Seit Beginn des Krieges 2022 hat Crna Gora ein temporäres Schutzprogramm für Ukrainer*innen eingeführt und zählt – gemessen an der Bevölkerungszahl – zu den Ländern mit dem höchsten Anteil aufgenommener Schutzsuchender. In Städten wie Podgorica, Budva und Bar entstanden neue Gemeinschaften Geflüchteter, die das Land wegen offener Einreisebestimmungen, sprachlicher Nähe und vergleichsweise einfacher Registrierung als sicheren Ort für ein neues Leben wählten.
In diesem Glossar werden zentrale Begriffe der gestalterischen und wissenschaftlichen Praxis erläutert, insbesondere im Bereich der visuellen Kommunikation und die für meine Arbeit relevanten Themenfeldern.
A
Art Direktion
bezeichnet die übergeordnete kreative Leitung eines visuellen Projekts. Sie ist verantwortlich für die Entwicklung des gestalterischen Konzepts und für die Festlegung der visuellen Sprache. Dazu gehören Entscheidungen zu Bildwelt, Typografie, Farbe, Layout und stilistischen Prinzipien. Art Direktion sorgt dafür, dass alle visuellen Elemente einheitlich wirken und die beabsichtigte Botschaft klar kommunizieren.
C
Corporate Design
bezeichnet das einheitliche visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Institution. Es umfasst grundlegende Gestaltungselemente wie Logo, Typografie, Farbwelt, Bildsprache und Layoutprinzipien. Ziel des Corporate Designs ist es, eine wiedererkennbare Identität zu schaffen, die nach außen konsistent wirkt und die Werte sowie die Positionierung der Organisation visuell vermittelt.
D
Dokumentarfotografie
bezeichnet eine fotografische Praxis, die gesellschaftliche, politische oder alltägliche Wirklichkeiten beobachtend festhält und visuell vermittelt. Sie basiert auf einer möglichst authentischen Darstellung von Situationen, Menschen oder Ereignissen und zielt darauf ab, Zusammenhänge sichtbar zu machen, zu informieren oder zu dokumentieren. Dabei verbindet sie oft journalistische, künstlerische und recherchierende Ansätze.
E
Editorial Design
Ein Bereich der Gestaltung, der sich mit der strukturierten Aufbereitung von Text- und Bildinhalten in publizistischen Medien befasst. Dazu gehören Magazine, Zeitungen, Bücher, Kataloge, Berichte sowie digitale Formate wie E-Paper und Online-Magazine. Charakteristisch sind ein durchdachtes Layout, der gezielte Einsatz von Typografie, Bildsprache und Weißraum sowie eine visuelle Dramaturgie, die Leseführung und Verständlichkeit unterstützt. Editorial Design verbindet Gestaltung und Inhalt zu einem stimmigen, lesbaren und orientierenden Gesamtsystem.
I
Informationsdesign
beschäftigt sich mit der verständlichen, präzisen und visuellen Aufbereitung von Daten, Inhalten und komplexen Zusammenhängen. Es umfasst die Entwicklung von Grafiken, Diagrammen, Karten, visuellen Systemen und strukturierten Darstellungen, die Informationen zugänglich, nachvollziehbar und nutzbar machen. Ziel des Informationsdesigns ist es, Inhalte so zu gestalten, dass sie klar kommunizieren, effizient erfasst werden können und Orientierung bieten.
J
Juden*Jüdinnen
Bezeichnet Angehörige des Judentums als ethnisch-religiöse Gemeinschaft. Dazu zählen sowohl das historische Volk der Israeliten, wie es in der Tora beschrieben wird, als auch die vielfältigen jüdischen Gemeinschaften, die sich über mehr als 3.000 Jahre entwickelt haben. Durch Migration und Diaspora entstanden unterschiedliche kulturelle Strömungen, darunter aschkenasische, sephardische und mizrachische Gruppen, die eigene Sprachen, Rituale und Lebensweisen haben. Der Begriff umfasst daher ein breites Spektrum religiöser und säkularer jüdischer Identitäten.
P
Postkolonialismus
(engl. Postcolonial Studies) ist eine Forschungsrichtung, die davon ausgeht, dass die Geschichte des Kolonialismus mit den historischen Unabhängigkeitserklärungen nicht vorbei ist. Untersucht werden die Folgen von bis heute fortbestehenden kolonialen Denk- und Handlungsmustern. Ebenso stellt Postkolonialismus die Frage nach Reparationen, beispielsweise in Debatten um die Rückgabe kolonialer Raubgüter in deutschen Museen.
PostOst
Der Begriff „postost“ („post“ = später/nach) bezeichnet Menschen, die selbst oder deren Vorfahren auf dem Gebiet der ehemaligen sog. „Ostblock“-Staaten geboren sind, also eine „Ost-Vergangenheit“ und eine Migrationserfahrung haben. Anders als viele andere Bezeichnungen zielt er viel mehr auf die gemeinsamen Lebens-, Migrations- und Diskriminierungserfahrungen der Menschen ab und bietet eine Alternative zu Begriffen, die auf nationalstaatlichen oder ethnisierten Gemeinsamkeiten beruhen. Dieser Begriff stellt eine Selbstbezeichnung dar. Er ist noch nicht etabliert und wird weiterhin diskutiert.
Postsowjetische Migrant:innen
Der Überbegriff umfasst Aussiedler*innen und Spätaussiedler*innen, aber auch russische Migrant:innen, sog. jüdische „Kontingentflüchtlinge“ und viele andere. Also alle Personen, die aus einem Land der ehemaligen Sowjetunion kommen und heute in Deutschland leben. Nicht alle postsowjetische Migrant*innen sind notwendigerweise russischsprachige Migrant*innen oder Russlanddeutsche.
S
Säkulare Jüdinnen*Juden
Bezeichnet Menschen jüdischer Herkunft beziehungsweise Zugehörigkeit, deren Identität nicht primär durch religiöse Praxis geprägt ist. Sie verstehen sich als Teil des jüdischen Volkes oder einer jüdischen kulturellen Tradition. Säkulare jüdische Identität kann sich über Sprache, Geschichte, familiäre Traditionen, soziale Zugehörigkeit oder kulturelle Ausdrucksformen definieren und spiegelt die Vielfalt jüdischer Lebensrealitäten in der Diaspora und in Israel wider.
V
Visuelle Kommunikation
Der Fachbereich beschäftigt sich mit der Planung, Gestaltung und Vermittlung von Informationen durch visuelle Mittel. Dazu gehören unter anderem Typografie, Grafikdesign, Fotografie, Illustration, Bewegtbild und digitale Medien. Ziel ist es, Inhalte so aufzubereiten, dass sie wahrnehmbar, verständlich und wirkungsvoll kommuniziert werden. Visuelle Kommunikation verbindet gestalterische Methoden mit theoretischen Ansätzen zu Wahrnehmung, Medien und gesellschaftlichen Kontexten.
In diesem Glossar werden zentrale Begriffe der gestalterischen und wissenschaftlichen Praxis erläutert, insbesondere im Bereich der visuellen Kommunikation und die für meine Arbeit relevanten Themenfeldern.
A
Art Direktion
bezeichnet die übergeordnete kreative Leitung eines visuellen Projekts. Sie ist verantwortlich für die Entwicklung des gestalterischen Konzepts und für die Festlegung der visuellen Sprache. Dazu gehören Entscheidungen zu Bildwelt, Typografie, Farbe, Layout und stilistischen Prinzipien. Art Direktion sorgt dafür, dass alle visuellen Elemente einheitlich wirken und die beabsichtigte Botschaft klar kommunizieren.
C
Corporate Design
bezeichnet das einheitliche visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Institution. Es umfasst grundlegende Gestaltungselemente wie Logo, Typografie, Farbwelt, Bildsprache und Layoutprinzipien. Ziel des Corporate Designs ist es, eine wiedererkennbare Identität zu schaffen, die nach außen konsistent wirkt und die Werte sowie die Positionierung der Organisation visuell vermittelt.
D
Dokumentarfotografie
bezeichnet eine fotografische Praxis, die gesellschaftliche, politische oder alltägliche Wirklichkeiten beobachtend festhält und visuell vermittelt. Sie basiert auf einer möglichst authentischen Darstellung von Situationen, Menschen oder Ereignissen und zielt darauf ab, Zusammenhänge sichtbar zu machen, zu informieren oder zu dokumentieren. Dabei verbindet sie oft journalistische, künstlerische und recherchierende Ansätze.
E
Editorial Design
Ein Bereich der Gestaltung, der sich mit der strukturierten Aufbereitung von Text- und Bildinhalten in publizistischen Medien befasst. Dazu gehören Magazine, Zeitungen, Bücher, Kataloge, Berichte sowie digitale Formate wie E-Paper und Online-Magazine. Charakteristisch sind ein durchdachtes Layout, der gezielte Einsatz von Typografie, Bildsprache und Weißraum sowie eine visuelle Dramaturgie, die Leseführung und Verständlichkeit unterstützt. Editorial Design verbindet Gestaltung und Inhalt zu einem stimmigen, lesbaren und orientierenden Gesamtsystem.
I
Informationsdesign
beschäftigt sich mit der verständlichen, präzisen und visuellen Aufbereitung von Daten, Inhalten und komplexen Zusammenhängen. Es umfasst die Entwicklung von Grafiken, Diagrammen, Karten, visuellen Systemen und strukturierten Darstellungen, die Informationen zugänglich, nachvollziehbar und nutzbar machen. Ziel des Informationsdesigns ist es, Inhalte so zu gestalten, dass sie klar kommunizieren, effizient erfasst werden können und Orientierung bieten.
J
Juden*Jüdinnen
Bezeichnet Angehörige des Judentums als ethnisch-religiöse Gemeinschaft. Dazu zählen sowohl das historische Volk der Israeliten, wie es in der Tora beschrieben wird, als auch die vielfältigen jüdischen Gemeinschaften, die sich über mehr als 3.000 Jahre entwickelt haben. Durch Migration und Diaspora entstanden unterschiedliche kulturelle Strömungen, darunter aschkenasische, sephardische und mizrachische Gruppen, die eigene Sprachen, Rituale und Lebensweisen haben. Der Begriff umfasst daher ein breites Spektrum religiöser und säkularer jüdischer Identitäten.
P
Postkolonialismus
(engl. Postcolonial Studies) ist eine Forschungsrichtung, die davon ausgeht, dass die Geschichte des Kolonialismus mit den historischen Unabhängigkeitserklärungen nicht vorbei ist. Untersucht werden die Folgen von bis heute fortbestehenden kolonialen Denk- und Handlungsmustern. Ebenso stellt Postkolonialismus die Frage nach Reparationen, beispielsweise in Debatten um die Rückgabe kolonialer Raubgüter in deutschen Museen.
PostOst
Der Begriff „postost“ („post“ = später/nach) bezeichnet Menschen, die selbst oder deren Vorfahren auf dem Gebiet der ehemaligen sog. „Ostblock“-Staaten geboren sind, also eine „Ost-Vergangenheit“ und eine Migrationserfahrung haben. Anders als viele andere Bezeichnungen zielt er viel mehr auf die gemeinsamen Lebens-, Migrations- und Diskriminierungserfahrungen der Menschen ab und bietet eine Alternative zu Begriffen, die auf nationalstaatlichen oder ethnisierten Gemeinsamkeiten beruhen. Dieser Begriff stellt eine Selbstbezeichnung dar. Er ist noch nicht etabliert und wird weiterhin diskutiert.
Postsowjetische Migrant:innen
Der Überbegriff umfasst Aussiedler*innen und Spätaussiedler*innen, aber auch russische Migrant:innen, sog. jüdische „Kontingentflüchtlinge“ und viele andere. Also alle Personen, die aus einem Land der ehemaligen Sowjetunion kommen und heute in Deutschland leben. Nicht alle postsowjetische Migrant*innen sind notwendigerweise russischsprachige Migrant*innen oder Russlanddeutsche.
V
Visuelle Kommunikation
Der Fachbereich beschäftigt sich mit der Planung, Gestaltung und Vermittlung von Informationen durch visuelle Mittel. Dazu gehören unter anderem Typografie, Grafikdesign, Fotografie, Illustration, Bewegtbild und digitale Medien. Ziel ist es, Inhalte so aufzubereiten, dass sie wahrnehmbar, verständlich und wirkungsvoll kommuniziert werden. Visuelle Kommunikation verbindet gestalterische Methoden mit theoretischen Ansätzen zu Wahrnehmung, Medien und gesellschaftlichen Kontexten.
Alisa Verzhbitskaya
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12345 Berlin
Instagram
E-Mail
Leistungen
Art Direktion
Informationsdesign
Webseiten-Konzeption
Editorial Design
Corporate Design
Impressum
Angaben gemäß § 5 DDG
Alisa Verzhbitskaya
Lorem ipsum 123
10587 Berlin
Vertreten durch
Alisa Verzhbitskaya
Kontakt
E-Mail: Lorem
Instagram: Ipsum
Datenschutz
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Alisa Verzhbitskaya (M.A.)
Die Informationsdesignerin mit Fokus auf Art Direktion und Fotografie ist in Moskau geboren. Als Jugendliche kam sie als jüdische Kontingentgeflüchtete nach Deutschland. Während eines Praktikums in Berlin 2015 sammelte sie erste Erfahrungen als persönliche Assistentin des Fotografen Oliver Rath. Ab 2016 arbeitete sie vor allem im Bereich der Art Direktion bei d&p für verschiedene Marken und Institutionen. Sie studierte an der Berliner Universität der Künste (UdK) und machte dort 2022 ihren Master of Arts im Informationsdesign. Seit 2023 arbeitet sie bei visual intelligence in Berlin und ist unter anderem an der Konzeption und Umsetzung von diversen Ausstellungen beteiligt. Im Oktober 2025 schloss sie ihr Meisterschülerinprojekt an der Universität der Künste ab. In ihrer Arbeit interessiert sie sich vor allem für interkulturelle, migrantische und jüdische Themen. Ihre Arbeitsweise ist oftmals systematisch und dokumentarisch.
Meisterschüler
2023–2025
Meisterschülerinprojekt „Album einer nicht-jüdischen Familie“ – Aufarbeitung jüdischer Familiengeschichte als jüdischer Kontingentflüchtling, Universität der Künste Berlin
Master
2019–2022
Universität der Künste Berlin
Praxis: Einfluss der Mehrsprachigkeit – Dokumentation und Analyse von Schrift und Sprache auf Berliner Fassaden in der Karl-Marx-Str. und Kantstraße
Theorie: Antislawismus in deutschen Medien und Popkultur
Bachelor
2012–2013
Academie Beeldende Kunsten Maastricht (ZYUD Hogeschool)
2013–2016
SRH Berlin School of Design and Communication (design akademie berlin), Stipendium (Scholarship)
Jobs
2015
Oliver Rath Photography
2016–2021
dirk&philip kommunikation (d&p)
2023–heute
visual intelligence and communication gbr
Praktikum
2015
Oliver Rath Photography Assistenz
2016
Transmediale Fotodokumentation (HKW)
Auszeichnungen
2013
Stipendium für die SRH Berlin School of Design and Communication (design akademie berlin)
2021
Stiftung Buchkunst Awardee (Förderpreis für junge Buchgestaltung)
Exkursionen
2019
Koolaboratives Projekt mit Student*innen in Mexico City, Mexico (Informationsklasse, UdK)
2021
Exkursion der Master Student*innen zur Venice Architecture Biennale, Italien (Informationsklasse, UdK)
Ausstellungen
2020
Russisches Haus der Kulturen, fotografische Ausstellung
Vorträge
2022
Vortrag des Projekts „Culture Switch“ bei Linking Cultures: a virtual lecture series
2023
Vortrag des Masterprojekts „Einfluss der Mehrsprachigkeit“ an der Universität der Künste

Alisa Verzhbitskaya (M.A.)
Die Informationsdesignerin mit Fokus auf Art Direktion und Fotografie ist in Moskau geboren. Als Jugendliche kam sie als jüdische Kontingentgeflüchtete nach Deutschland. Während eines Praktikums in Berlin 2015 sammelte sie erste Erfahrungen als persönliche Assistentin des Fotografen Oliver Rath. Ab 2016 arbeitete sie vor allem im Bereich der Art Direktion bei d&p für verschiedene Marken und Institutionen. Sie studierte an der Berliner Universität der Künste (UdK) und machte dort 2022 ihren Master of Arts im Informationsdesign. Seit 2023 arbeitet sie bei visual intelligence in Berlin und ist unter anderem an der Konzeption und Umsetzung von diversen Ausstellungen beteiligt. Im Oktober 2025 schloss sie ihr Meisterschülerinprojekt an der Universität der Künste ab. In ihrer Arbeit interessiert sie sich vor allem für interkulturelle, migrantische und jüdische Themen. Ihre Arbeitsweise ist oftmals systematisch und dokumentarisch.
Meisterschüler
2023–2025
Meisterschülerinprojekt „Album einer nicht-jüdischen Familie“ – Aufarbeitung jüdischer Familiengeschichte als jüdischer Kontingentflüchtling, Universität der Künste Berlin
Master
2019–2022
Universität der Künste Berlin
Praxis: Einfluss der Mehrsprachigkeit – Dokumentation und Analyse von Schrift und Sprache auf Berliner Fassaden in der Karl-Marx-Str. und Kantstraße
Theorie: Antislawismus in deutschen Medien und Popkultur
Bachelor
2012–2013
Academie Beeldende Kunsten Maastricht (ZYUD Hogeschool)
2013–2016
SRH Berlin School of Design and Communication (design akademie berlin), Stipendium (Scholarship)
Praktikum
2015
Oliver Rath Photography Assistenz
2016
Transmediale Fotodokumentation (HKW)
Jobs
2015
Oliver Rath Photography
2016–2021
dirk&philip kommunikation (d&p)
2023–heute
visual intelligence and communication gbr
Auszeichnungen
2013
Stipendium für die SRH Berlin School of Design and Communication (design akademie berlin)
2021
Stiftung Buchkunst Awardee (Förderpreis für junge Buchgestaltung)
Exkursionen
2019
Koolaboratives Projekt mit Student*innen in Mexico City, Mexico (Informationsklasse, UdK)
2021
Exkursion der Master Student*innen zur Venice Architecture Biennale, Italien (Informationsklasse, UdK)
Ausstellungen
2020
Russisches Haus der Kulturen, fotografische Ausstellung
Vorträge
2022
Vortrag des Projekts „Culture Switch“ bei Linking Cultures: a virtual lecture series
2023
Vortrag des Masterprojekts „Einfluss der Mehrsprachigkeit“ an der Universität der Künste